Mehrsprachigkeit
Die Sekundärsprache
Bei einer zweiten angebotenen Sprache spricht man im ZMS von einer «Sekundärsprache», während es sich bei der Ursprungssprache um die «Primärsprache» handelt.
Hier lernen Sie, wie Sie
- die Inhalte der «Primärsprache» auf die Seiten der «Sekundärsprachen» übertragen und diese managen können.
- verschiedensprachige Links verwalten
Hinweis
Worauf Sie achten sollten
Vorgaben bei den «Eigenschaften»
Achten Sie darauf, dass alle Seiten eines Pfades global, aktiv und übersetzt sein müssen.
Beispiel: Auf Ebene 3 soll eine Seite auf Englisch dargestellt werden. In diesem Fall müssen auch die übergeordneten Seiten (Ebene 2 und 1) in der Sekundärsprache vorliegen. Sollten diese deaktiviert sein, kann auch die Seite auf Ebene 3 nicht dargestellt werden. Weitere (Nachbar-)Seiten auf Ebene 3 können aber durchaus deaktiviert sein.
Übersetzungen von feststehenden Begriffen
In den Objekten vorgegebene Begriffe werden zentral übersetzt. Die Einbindung erfolgt automatisch.
Beispiel: In der Kontaktbox werden die Feststehenden Begriffe (bspw. Telefon) automatisch in die Sekundärsprache übertragen.
Übersetzungen und Terminologieliste
Worauf Sie achten sollten
Das UniBE-Portal und die Websites der Fakultäten werden zweisprachig Deutsch und Englisch angeboten. Zudem werden die Informationen im Portal (bspw. im Bereich Studium) in französischer Sprache weiter aufgebaut. Institute entscheiden frei, in welchen Sprachen sie auf ihren Webseiten kommunizieren.
Die Terminologielisten bieten Übersetzungen von Begriffen aus dem Hochschulwesen. Dadurch unterstützen sie einen einheitlichen Sprachgebrauch innerhalb der Universität Bern. Die Terminologielisten sind für den Internetbereich verbindlich.
Übersetzungen
Die Abteilung Komunikation und Marketing AKM der Universität Bern arbeitet mit diversen Übersetzungsdiensten zusammen. Sie hat gute Erfahrungen und gute Konditionen bei der Firma Apostroph erhalten. Mitarbeitende können so zu vordefinierten Konditionen professionelle Übersetzungen in Auftrag geben.